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OB-Stichwahl in Würzburg: Wie positionieren sich die anderen Parteien?

Würzburg

OB-Stichwahl in Würzburg: SPD unterstützt Martin Heilig - welche Empfehlungen gibt es noch und was sagt Claudia Stamm?

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    Sie sind in der Stichwahl ums OB-Amt in Würzburg: Judith Roth-Jörg (CSU) und Martin Heilig (Bündnis 90/Die Grünen).
    Sie sind in der Stichwahl ums OB-Amt in Würzburg: Judith Roth-Jörg (CSU) und Martin Heilig (Bündnis 90/Die Grünen). Foto: Thomas Obermeier

    Die Würzburger SPD gibt für die OB-Stichwahl am kommenden Sonntag eine Wahlempfehlung ab und spricht sich für den Oberbürgermeisterkandidaten Martin Heilig (Bündnis 90/Die Grünen) aus. „Nach intensiven Gesprächen kommt der SPD-Stadtverband zu dem Schluss, dass Martin Heilig die Voraussetzungen mitbringt, um Würzburg in eine soziale, nachhaltige und weltoffene Zukunft zu führen“, heißt es in einer am Wochenende verbreiteten Pressemitteilung.

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    34 Kommentare
    Robert Muthig

    Ich brauche keine Wahlempfehlung, ich kann noch selbst entscheiden wenn ich wähle.

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    Walter Stöckl-Manger

    '..., wenn ich wähle' oder doch lieber '..., wen ich wähle'? Frag ja nur.

    Bernhard Schlögl

    Es ist natürlich für die Kandidatin bitter, wenn Corona sich in den Stichwahlkampf eingrätscht! Gute Besserung über allem Wahlkampfgetöse! Es könnte natürlich auch eine frühe Kapitulation vor dem vermeintlich besser Plazierten sein.

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    Dominik Temming

    Jetzt erklärt sie sich schon bereit, ihre Krankmeldung zu veröffentlichen und Sie reden trotzdem so einen Blödsinn. Shame on you!

    Herbert Stapff

    Interessant dürfte auch sein, wen der oder die neue OB als seine oder ihre Stellvertreter nominiert. Schön wäre es, wenn eine OB-Vertreterin Frau Stamm wäre.

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    Sebastian Hansen

    Frau Stamm sitzt nicht im Stadtrat und kann insofern gemäß bayerischer Gemeindeordnung nicht zu einer Stellvertreterin des/der OB gewählt werden. Darüber hinaus nominiert nicht der/die OB eine*n Stellvertreter*in, sondern der Stadtrat wählt eine Person aus seiner Mitte, ohne Nominierung.

    Christa Büttner

    Ich wünsche Martin Heilig, daß er als OB die Stadt Würzburg erfolgreich weiter bringt auf dem von ihm bereits begonnene Weg in eine klimaressiliente Stadt.

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    Martin Dobat

    Liebe Frau Büttner, ohne die Bibel als Kursbuch für das Klima, wird das nicht gelingen. Das ist das Drama, dass die Menschen glauben ohne Gott regieren und leben zu können. Das trifft natürlich auf beide Kandidaten zu. Lieber Gruß zu Ihnen

    Dietmar Eberth

    Zunächst müsste erstmal geklärt werden welche Gott sie meinen. Den vom Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus oder Judentum, um nur mal die größten Religionen zu nennen. Der Klimawandel wurde durch Menschen gemacht und sollte deshalb auch durch Menschen bekämpft werden. Gottvertrauen - das 75 Prozent der Weltbevölkerung ausgrenzt - bringt uns da nicht weiter.

    Martin Dobat

    Lieber Herr Eberth, die menschliche Weisheit ist immer der göttlichen Weisheit entgegengesetzt! Ich glaube an den Schöpfergott der Bibel, den Gott der Juden und Christen. Wir werden sehen, ob die Menschen die Klimakrise in den Griff bekommen? Ich glaube nicht daran, lieber Gruß zu Ihnen

    Walter Stöckl-Manger

    Was bedeutet Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit? Er sieht Aufklärung als den Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Diese Unmündigkeit beschreibt Kant als die Unfähigkeit, sich seines Verstandes ohne Leitung anderer zu bedienen. Definition: Unmündigkeit nach Kant ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Anleitung anderer zu bedienen. Das ist Ihr Problem. Macht aber nix, weil Ihre Einwürfe vollkommen irrelevant sind.

    Jo Schmitt

    FDP: „Wir vermissen den Mut zu wirtschaftlicher Erneuerung sowie klare bildungs-, verkehrs- und digitalpolitische Visionen“ Aha -- Was wäre denn verkehrspolitisch visionär?

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    Daniel Winter

    Wahrscheinlich, dass man mit seinem Porsche kostenlos 20 Minuten zum Brötchen holen vor der Bäckerei stehen darf. ;-)

    Hans-Dieter Dr. Müller

    Ich bin ebenfalls ständig über die auf Fußgängerwegen abgesellten Lastenfahrräder begeistert. Auch Rollator- und Rollstuhlfahrer sind von der Rücksichtnahme der Fahrradfahrer begeistert

    Walter Stöckl-Manger

    Wichtig dabei: Stets mit laufendem Motor. Denn der Sprit ist immer noch viel zu billig...

    Marion Büchner

    Mittlerweile steht mit den Grünen, SPD, Linke, ÖDP und Volt ein breites Bündnis hinter Martin Heilig. Das unterstreicht mal wieder, wie gut es ihm gelingt, Brücken zu bauen und Menschen zu vereinen. Genau der Stil, den wir auch von unserem Oberbürgermeister brauchen.

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    Martin Dobat

    Liebe Redaktion, liebe Mikommentaroren, darf gefragt werden, ob Würzburg ein breites linkes Bündnis braucht? Lieber Gruß

    Walter Stöckl-Manger

    Ja, ganz besonders lieber - und natürlich vor allem solidarischer - Gruß.😉

    Peter Becker

    Irgendwie bezeichnend, dass sich nur die Kommentatoren der Beiträge, die sich für Herrn Heilig aussprechen, irgendwie mit Inhalten beschäftigt zu haben. Leider lese ich sonst nur Bashing bisher. Ich bin auch davon überzeugt, dass Herr Heilig der bessere Kandidat für das OB-Amt ist, da wir Politiker brauchen, die zukunftsgerichtete Politik machen und die für ein Miteinander stehen - auch überparteilich. Und nicht Personen, die durch Diffamierung der anderen zu Amt und Ehre kommen wollen. Ich wünsche viel Glück!

    Gerhard Müller

    Empfehlungen hin oder her - Martin Heilig hat das bessere Programm für die ganze Breite der Stadt!

    Ralf Eberhardt

    Ich bin in einer echten Win-Win-Situation. Nachdem ich nicht in Würzburg wohne, kann ich ja guten Gewissens auch eine Wahlempfehlung für Herrn Heilig abgeben. Und sollte Frau Roth-Jörg gewinnnen, freue ich mich, dass ich nicht in Würzburg wohne. Aber jetzt wünsche ich ihr erst mal gute Besserung.....

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    Hans-Dieter Dr. Müller

    Die etwas Debilitätsgeplagten in und um Würzburg herum werden auch immer zahlreicher.

    Walter Stöckl-Manger

    Wie man an Ihren Postings recht schön ablesen kann...

    Roland Rösch

    SPD ist am Ende und die merken es nicht mal mehr geschweige warum dass so gekommen ist.

    Klaus B. Fiederling

    vorallem grenzt das schon an Wahlbeeinflussung!

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    Roland Rösch

    Genau darum hat Frau Stamm sich richtig entschieden.

    Matthias Hohmann

    Art. 21 Abs. 1 GG: "Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muß demokratischen Grundsätzen entsprechen. Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben." Selbstverständlich darf daher eine Partei eine Wahlempfehlung abgeben. Ich hoffe nicht, dass Sie die politische Willensbildung einschränken wollen! Zur Erinnerung: Der Wahlkampf ist eine Wahlbeeinflussung im besten demokratischen Sinne. Lediglich eine unzulässige Wahlbeeinflussung, zB durch Bestechung, wäre ein Problem.

    Walter Stöckl-Manger

    Danke, Meister Fiederling braucht dringend und oft Nachhilfe.

    Matthias Hohmann

    Ich kann mich der Einschätzung der SPD anschließen. Herr Heilig hat sich im Wahlkampf als Brückenbauer erwiesen: Sowohl durch seine Themenvielfalt (Würzburger Foren) als auch durch seinen Kommunikationsstil. Als Oberbürgermeister ist es wichtig möglichst viele Perspektiven zu erkennen und abzuwägen. Die Wahlempfehlung der anderen Parteien spricht daher dafür, dass Herr Heilig hierzu in der Lage ist.

    Roland Rösch

    SPD gibt Wahl Empfehlung ?🤣 Da geht das Köpfchen aber wieder mal weit raus bei einer Partei die sich schleichend auflöst in Würzburg.

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    Karl-Heinz Schmid

    Die SPD hofft halt, trotz massiver Wahlverluste, doch noch mitspielen zu dürfen ... Das Würzburger Wahlvolk bleibt weiterhin völlig schmerzfrei.

    Anna-Lena Weth

    Ich gehe davon aus, dass der SPD trotzdem eine Meinung zusteht. Oder schweigt die CSU dann auch nach dem 08.05.2025 für immer?

    Daniel Winter

    Die SPD hat im Vergleich zur OB-Wahl 2020 mit ihrer Kandidatin Eva von Vietinghoff-Scheel massiv Stimmen dazugewonnen.

    Georg Ries

    Man kann alles schönreden. Damals ist die SPD gegen einen amtierenden OB angetreten. Ganz andere, nämlich schlechte Vorraussetzungen!!

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