Meinung: Würzburger OB-Wahl ist eine Klatsche für Söder
Samstagsbrief
Das Ergebnis der Würzburger OB-Wahl ist auch für Ihren Politikstil eine Klatsche, Herr Söder!
Der Anti-Wahlkampf der CSU ist in Würzburg gescheitert – wieder mal. Die frühere Volkspartei und ihr Chef sollten das Hau-drauf endlich lassen, meint unser Autor.
Welche Lehren zieht die CSU aus der krachenden Niederlage in Würzburg? Auch Markus Söder steht in der Verantwortung, meint unser Autor.Foto: Peter Kneffel/dpa
Sehr geehrter Herr Söder,
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23 Kommentare
Markus Forster
Und mit Putin um die Ecke zu kommen, geht gar nicht. Aber das wissen Sie wahrscheinlich selbst. Einfach nur traurig.
Klaus B. Fiederling
sicher ist in der CSU nicht alles richtig und so manches etwas "übersteuert", aber lieber das kleinere Übel, als in Bayern auch noch grüne Politik! Mal schaun, wie der jetzig hochgelobte und -gejubelte OB Heilig nach 6 Jahren da steht, oder bzw. wie seine Politik in Würzburg ankam, oder Würzburg verändert hat. Warten wirs ab, wenn wir es erleben und Putin nicht doch noch einen Strich durch den ganzen Globus zieht.
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Markus Forster
Ich übersetze mal ihre Worte, Herr Fiederling: Egal, ob "übersteuert", dreist, daneben, durchtrieben.... egal was die CSU macht, sie ist und bleibt das "kleinere Übel". Warum sollte das auch überhaupt zur Diskussion stehen. Dass die CSU in Bayern an der Macht ist, ist quasi ein Naturgesetz. Denn die "Anderen", das sind .... die Grünen...und was soll man sagen, die Farbe spricht für sich. Das geht gar nicht. Die wollen einem den kostenlosen Parkplatz auf der Talavera nehmen.....was rechtlich gar nicht mehr geht, aber egal. "DIE" schaffen das. Das Schöne ist ja, dass auch deswegen die Wahl so ausgegangen, wie sie es ist...weil die Verantwortlichen genauso denken wie Sie, und sich deswegen Dinge erlauben, die Wähler entsprechend quittieren. Selbst kein Konzept haben, aber auf andere mit dem Finger zeigen. Aber es geht weiter. Mal schauen, wohin den weiter ge- oder übersteuert wird, oder wie viele so manches nächstes Jahr als irrlichternde Geisterfahrt empfinden. Themen gibts ja genug.
Norbert Neiber
Seit 1960 war von der CSU lediglich Frau Beckmann von 2002 bis 2008 und Herr Schuchardt (CDU) der für die CSU kandidierte, OB in Würzburg.
Was war der Grund für das damalige Scheitern bei der Wiederwahl von Frau Beckmann? Waren es seinerzeit auch Querelen in der Würzburger CSU, in einer Partei, die nach außen hin immer so geschlossen auftritt?
Haben nicht auch die bisherigen OB's ihren Anteil an der Entwicklung von Würzburg? oder nur die CSU?
Norbert Neiber
Die Duftmarke setzt der Parteivorsitzende und die Vielzahl der Generalsekretäre/-innen setzt die Vorgaben körpersprachlich und verbal um. Die markig formulierten Sprüche der CSU-Riege haben daran ein gerütteltes Maß Anteil und der nicht betreute Wahlbürger ist an Wahlkämpfen, die an längst vergangen geglaubten Zeiten erinnern, überdrüssig. So wird es bei der Bayernwahl 2026 kommen, wie es kommen muss, nachdem andere Parteien nicht stark genug oder einer Koalition mit der CSU nicht würdig sind, wahrscheinlich eine Regierung mit der AFD - trotz der häufigen Dementis - kommen. Was natürlich nicht stimmt - man wird sehen.
Hermann Wolf
Die Main Post berichtet doch sachlich.
Bashing der CSU kann ich nicht finden, primitives bashing schon gar nicht.
Falls Sie die Berichterstattung über die Emailaffäre der CSU Kandidatin oder die Aktion von Herrn La Rosa damit meinen, da ist es sicherlich auch kein bashing.
Aber Sie schrieben selbst, dass Frau Roth sich selbst diskreditiert hat.
Bashing betreibt alleine unser Ministerpräsident, der seit Jahren gegen die Grünen, insbesondere Herrn Habeck, hetzt.
Neuerdings sind die Linken sein Feindbild.
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Hiltrud Erhard
Es kommt sicher immer aus dem Blickwinkel an, aus denen man den Bericht in der Mainpost lesen möchte.
Und sie haben sicherlich auch recht, dass das E-Mail und der Bärendienst von Herrn LaRosa einen gewaltigen Anteil am Ergebnis haben.
Ich gebe aber auch zu bedenken, dass die SPD mit ihrer Kandidatin, gegen der ein Ermittlungsverfahren läuft, auf das falsche Pferd gesetzt hat. Es täte unserer Demokratie sehr gut, wenn die SPD sich auf ihre alten Werte fokussieren würde. jede demokratische Partei und da zähle ich auch die Grünen dazu Ist wichtig, um den rechten und linken extremen Rändern den Nährboden zu entziehen.
Aber noch mal zurück auf die Grünen in Land und Bund
Hier muss man mit der Lokalpolitiker differenzieren. Aber das können hier viele einfach nicht.
Fakt ist aber auch, dass die Mainpost Verfehlungen, der CSU genüsslich ausgeschlachtet und Affären von Heilig unter den Teppich gekehrt hat. Fakt ist aber auch, dass Habeck keine Ahnung von wirtschaft hatte..
Hermann Wolf
Vielen Dank für Ihren Samstagsbrief.
Aktuell nimmt unser MP Söder wichtige Termine wahr, wie z.B. in der Fußballsendung Doppelpass, heute in Viechtach beim Genusswochenende bei einem Schweine-Wettgrillen oder unlängst am Stammtisch von Cathy Hummels um über veganes Essen zu schimpfen. Hoffentlich findet unser Staatsmann zwischendurch Zeit auf ihren Brief zu antworten oder einmal wieder an Landtagssitzungen teilzunehmen.
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Alfred Neumann
Vielleicht kommt unser Herr MP wenigstens dazu den Samstagsbrief zu lesen. Das wäre der erste Schritt zur Korrektur.
Gary Mcallen
Wer die Konkurrenz madig macht, der hat selbst nichts zu bieten. Das gilt in Marketing und Vertrieb, aber auch in der Politik. Die eigene Botschaft geht in Bashing unter.
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Martin Dobat
Und die biblische Botschaft wird nicht geduldet, ist zu "gefährlich", wurde mir mitgeteilt. Lieber Gruß
Rainer Boutter
Alles richtig, aber nicht vollständig. Die Schuld für das schlechte Wahlergebnis auf die Kandidatin zu schieben wäre auch falsch. In Würzburg kommt nämlich hinzu, dass es der WL um Alt-OB Weber gelungen ist die CSU mit Hilfe der Kandidatin Stamm zu spalten. Teile der Würzburger CSU ist diesem Schachzug auf den Leim gegangen und hat die eigene Kandidatin selbst demontiert. Als Kirsche auf der Torte gab es dann für die Stichwahl nicht einmal eine Wahlempfehlung aus diesem Lager. Ansonsten alles richtig im Samstagsbrief. Jetzt bist gewählt und der neue Oberbürgermeister - Glückwunsch zur Wahl - sollte eine faire Chance bekommen für unser Würzburg eine gute Zukunft zu gestalten.
Steffen Cyran
Naja, wie immer primitives CSU-Bashing der MP.
Dabei wird ja sogar im Artikel ganz richtig festgestellt, daß Bürgermeiterwahlen IMMER reine Persönlichkeitswahlen sind. Insofern hat das Ergebnis weder mit der CSU und schon gar nichts mit Söder zu tun.
Frau Roth hat es ganz alleine geschafft, sich zu diskreditieren,
Hermann Spitznagel
"Ein OB -wie auch ein Ministerpräsident- muß für die da sein, die ihn gewählt haben."
Abgeleitet heißt das : Nicht gewählt - Geldhahn zu- ?.
Knieschuß der Mainpost.
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Thomas Langmandel
Im Brief steht: „ Ein OB – wie ja auch ein Ministerpräsident – muss auch für die da sein, die ihn nicht gewählt haben.“
Patrick Hanft
Wurde womöglich im Nachgang korrigiert?
Daniel Winter
Da ist viel richtiges dabei! Ich glaube viele Menschen haben die populistische Hetze von CSU und insbesondere Söder satt.
Wo ich nicht ganz mitgehe, ist folgender Satz:. “...gab es inhaltlich zwischen Kandidat und Kandidatin kaum Differenzen." Einige der aufgezählten Punkte wie den Bau der Linie 6 und den Trinkwasserschutz hat Martin Heilig viel glaubwürdiger vertreten. Während von seiner Konkurrentin und der CSU immer wieder Zwischentöne zur Linie 6 kamen, die die Unterstützung des Vorhabens doch stark anzweifeln ließen. Davon, dass ein Teil der Würzburger CSU-Spitze (Düber, Behr, Jungbauer und Eberth) zwischenzeitlich in einem Werbevideo von Knauf für das Gipsbergwerk auftraten, will ich gar nicht erst anfangen...
Marion Büchner
Deutliche Worte und ein klarer Auftrag an die ganze CSU. Klasse Artikel!
Jutta Nöther
Auf den Punkt getroffen, Herr Sommer!
Heinrich Höllerl
Danke für diese Zusammenfassung! Hoffentlich liest das der Könich Maggus auch mal…
Heinrich Höllerl
Danke für diese Zusammenfassung! Hoffentlich liest er das auch mal, der Könich Maggus…
Gisela Kleinwechter
Sehr geehrter Herr Sommer. Ich danke Ihnen für Ihren Samstagsbrief. Er drückt genau das aus was ich auch empfinde. Nicht die Konfrontation unter den demokratischen Parteien führt uns zu einer Schwächung der demokratiefeindlichen Kräfte., sondern der gegenseitige Respekt voreinander.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Haiduk
Warum wird immer über die verdammten Parteien diskutiert ,
Ein guter Bürgermeister versucht für die Stadt das beste raus zu holen . Egal ob Links , Rechts oder Mitte . Die haben alle gute und schlechte Ideen . und man kann ja wohl erwarten das ein Mensch der sich einbildet andere zu vertreten das beste für sie raus holt .
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Und mit Putin um die Ecke zu kommen, geht gar nicht. Aber das wissen Sie wahrscheinlich selbst. Einfach nur traurig.
sicher ist in der CSU nicht alles richtig und so manches etwas "übersteuert", aber lieber das kleinere Übel, als in Bayern auch noch grüne Politik! Mal schaun, wie der jetzig hochgelobte und -gejubelte OB Heilig nach 6 Jahren da steht, oder bzw. wie seine Politik in Würzburg ankam, oder Würzburg verändert hat. Warten wirs ab, wenn wir es erleben und Putin nicht doch noch einen Strich durch den ganzen Globus zieht.
Ich übersetze mal ihre Worte, Herr Fiederling: Egal, ob "übersteuert", dreist, daneben, durchtrieben.... egal was die CSU macht, sie ist und bleibt das "kleinere Übel". Warum sollte das auch überhaupt zur Diskussion stehen. Dass die CSU in Bayern an der Macht ist, ist quasi ein Naturgesetz. Denn die "Anderen", das sind .... die Grünen...und was soll man sagen, die Farbe spricht für sich. Das geht gar nicht. Die wollen einem den kostenlosen Parkplatz auf der Talavera nehmen.....was rechtlich gar nicht mehr geht, aber egal. "DIE" schaffen das. Das Schöne ist ja, dass auch deswegen die Wahl so ausgegangen, wie sie es ist...weil die Verantwortlichen genauso denken wie Sie, und sich deswegen Dinge erlauben, die Wähler entsprechend quittieren. Selbst kein Konzept haben, aber auf andere mit dem Finger zeigen. Aber es geht weiter. Mal schauen, wohin den weiter ge- oder übersteuert wird, oder wie viele so manches nächstes Jahr als irrlichternde Geisterfahrt empfinden. Themen gibts ja genug.
Seit 1960 war von der CSU lediglich Frau Beckmann von 2002 bis 2008 und Herr Schuchardt (CDU) der für die CSU kandidierte, OB in Würzburg. Was war der Grund für das damalige Scheitern bei der Wiederwahl von Frau Beckmann? Waren es seinerzeit auch Querelen in der Würzburger CSU, in einer Partei, die nach außen hin immer so geschlossen auftritt? Haben nicht auch die bisherigen OB's ihren Anteil an der Entwicklung von Würzburg? oder nur die CSU?
Die Duftmarke setzt der Parteivorsitzende und die Vielzahl der Generalsekretäre/-innen setzt die Vorgaben körpersprachlich und verbal um. Die markig formulierten Sprüche der CSU-Riege haben daran ein gerütteltes Maß Anteil und der nicht betreute Wahlbürger ist an Wahlkämpfen, die an längst vergangen geglaubten Zeiten erinnern, überdrüssig. So wird es bei der Bayernwahl 2026 kommen, wie es kommen muss, nachdem andere Parteien nicht stark genug oder einer Koalition mit der CSU nicht würdig sind, wahrscheinlich eine Regierung mit der AFD - trotz der häufigen Dementis - kommen. Was natürlich nicht stimmt - man wird sehen.
Die Main Post berichtet doch sachlich. Bashing der CSU kann ich nicht finden, primitives bashing schon gar nicht. Falls Sie die Berichterstattung über die Emailaffäre der CSU Kandidatin oder die Aktion von Herrn La Rosa damit meinen, da ist es sicherlich auch kein bashing. Aber Sie schrieben selbst, dass Frau Roth sich selbst diskreditiert hat. Bashing betreibt alleine unser Ministerpräsident, der seit Jahren gegen die Grünen, insbesondere Herrn Habeck, hetzt. Neuerdings sind die Linken sein Feindbild.
Es kommt sicher immer aus dem Blickwinkel an, aus denen man den Bericht in der Mainpost lesen möchte. Und sie haben sicherlich auch recht, dass das E-Mail und der Bärendienst von Herrn LaRosa einen gewaltigen Anteil am Ergebnis haben. Ich gebe aber auch zu bedenken, dass die SPD mit ihrer Kandidatin, gegen der ein Ermittlungsverfahren läuft, auf das falsche Pferd gesetzt hat. Es täte unserer Demokratie sehr gut, wenn die SPD sich auf ihre alten Werte fokussieren würde. jede demokratische Partei und da zähle ich auch die Grünen dazu Ist wichtig, um den rechten und linken extremen Rändern den Nährboden zu entziehen. Aber noch mal zurück auf die Grünen in Land und Bund Hier muss man mit der Lokalpolitiker differenzieren. Aber das können hier viele einfach nicht. Fakt ist aber auch, dass die Mainpost Verfehlungen, der CSU genüsslich ausgeschlachtet und Affären von Heilig unter den Teppich gekehrt hat. Fakt ist aber auch, dass Habeck keine Ahnung von wirtschaft hatte..
Vielen Dank für Ihren Samstagsbrief. Aktuell nimmt unser MP Söder wichtige Termine wahr, wie z.B. in der Fußballsendung Doppelpass, heute in Viechtach beim Genusswochenende bei einem Schweine-Wettgrillen oder unlängst am Stammtisch von Cathy Hummels um über veganes Essen zu schimpfen. Hoffentlich findet unser Staatsmann zwischendurch Zeit auf ihren Brief zu antworten oder einmal wieder an Landtagssitzungen teilzunehmen.
Vielleicht kommt unser Herr MP wenigstens dazu den Samstagsbrief zu lesen. Das wäre der erste Schritt zur Korrektur.
Wer die Konkurrenz madig macht, der hat selbst nichts zu bieten. Das gilt in Marketing und Vertrieb, aber auch in der Politik. Die eigene Botschaft geht in Bashing unter.
Und die biblische Botschaft wird nicht geduldet, ist zu "gefährlich", wurde mir mitgeteilt. Lieber Gruß
Alles richtig, aber nicht vollständig. Die Schuld für das schlechte Wahlergebnis auf die Kandidatin zu schieben wäre auch falsch. In Würzburg kommt nämlich hinzu, dass es der WL um Alt-OB Weber gelungen ist die CSU mit Hilfe der Kandidatin Stamm zu spalten. Teile der Würzburger CSU ist diesem Schachzug auf den Leim gegangen und hat die eigene Kandidatin selbst demontiert. Als Kirsche auf der Torte gab es dann für die Stichwahl nicht einmal eine Wahlempfehlung aus diesem Lager. Ansonsten alles richtig im Samstagsbrief. Jetzt bist gewählt und der neue Oberbürgermeister - Glückwunsch zur Wahl - sollte eine faire Chance bekommen für unser Würzburg eine gute Zukunft zu gestalten.
Naja, wie immer primitives CSU-Bashing der MP. Dabei wird ja sogar im Artikel ganz richtig festgestellt, daß Bürgermeiterwahlen IMMER reine Persönlichkeitswahlen sind. Insofern hat das Ergebnis weder mit der CSU und schon gar nichts mit Söder zu tun. Frau Roth hat es ganz alleine geschafft, sich zu diskreditieren,
"Ein OB -wie auch ein Ministerpräsident- muß für die da sein, die ihn gewählt haben." Abgeleitet heißt das : Nicht gewählt - Geldhahn zu- ?. Knieschuß der Mainpost.
Im Brief steht: „ Ein OB – wie ja auch ein Ministerpräsident – muss auch für die da sein, die ihn nicht gewählt haben.“
Wurde womöglich im Nachgang korrigiert?
Da ist viel richtiges dabei! Ich glaube viele Menschen haben die populistische Hetze von CSU und insbesondere Söder satt. Wo ich nicht ganz mitgehe, ist folgender Satz:. “...gab es inhaltlich zwischen Kandidat und Kandidatin kaum Differenzen." Einige der aufgezählten Punkte wie den Bau der Linie 6 und den Trinkwasserschutz hat Martin Heilig viel glaubwürdiger vertreten. Während von seiner Konkurrentin und der CSU immer wieder Zwischentöne zur Linie 6 kamen, die die Unterstützung des Vorhabens doch stark anzweifeln ließen. Davon, dass ein Teil der Würzburger CSU-Spitze (Düber, Behr, Jungbauer und Eberth) zwischenzeitlich in einem Werbevideo von Knauf für das Gipsbergwerk auftraten, will ich gar nicht erst anfangen...
Deutliche Worte und ein klarer Auftrag an die ganze CSU. Klasse Artikel!
Auf den Punkt getroffen, Herr Sommer!
Danke für diese Zusammenfassung! Hoffentlich liest das der Könich Maggus auch mal…
Danke für diese Zusammenfassung! Hoffentlich liest er das auch mal, der Könich Maggus…
Sehr geehrter Herr Sommer. Ich danke Ihnen für Ihren Samstagsbrief. Er drückt genau das aus was ich auch empfinde. Nicht die Konfrontation unter den demokratischen Parteien führt uns zu einer Schwächung der demokratiefeindlichen Kräfte., sondern der gegenseitige Respekt voreinander. Mit freundlichen Grüßen
Warum wird immer über die verdammten Parteien diskutiert , Ein guter Bürgermeister versucht für die Stadt das beste raus zu holen . Egal ob Links , Rechts oder Mitte . Die haben alle gute und schlechte Ideen . und man kann ja wohl erwarten das ein Mensch der sich einbildet andere zu vertreten das beste für sie raus holt .
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