Wie berichtet, befindet sich das Bauwerk in einem üblen Zustand. Deshalb will der Besitzer das Gemäuer aus Sicherheitsgründen abreißen lassen. Der Gemeinderat hat bereits zugestimmt. Doch die Synagoge steht seit 1988 auf der Denkmalschutzliste.
Obwohl für das Haus laut Krämer keine Einsturzgefahr besteht, befindet es sich nach seinen Worten „in einem jämmerlichen Zustand“ und ist wohl nicht mehr zu retten. Dennoch sei die Gefahr nicht akut. Das Landesamt hat sich jedenfalls noch nicht entschieden, bestätigte Haas.